15 Minuten für Sie und Ihre Bedürfnisse
Zwischen den Jahren finden Sie vielleicht etwas Zeit sich um Ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Was ist Ihnen wirklich wichtig für Ihr Leben? Was wünschen oder brauchen Sie (wieder) mehr in Ihrem Leben? Wonach sehnen Sie sich?
Sie finden hier eine Liste mit vielen Bedürfnis-Worten. Lassen Sie sich von diesen Worten ansprechen.
Bedürfniskarten (nach Marshall B. Rosenberg) (PDF)
Wählen Sie bis zu drei Bedürfnis-Worte aus. Sollen es Ihnen schwer fallen, sich zu entscheiden, können Sie zunächst mit einer Auswahl von 10 Worten starten und diese dann Schritt für Schritt reduzieren.
Nehmen Sie nun ein Blatt Papier und schreiben Ihre drei Begriffe groß darauf.
Die Antworten zu den folgenden Fragen können Sie dann in Stichworten locker um die Begriffe herum schreiben.
Meine Bedürfnisse:
- Woran merke ich, dass diese Bedürfnisse in meinem Arbeits-/Leben gut erfüllt sind?
- Was ist dann wie anders als jetzt?
- Was mache ich dann konkret anders als jetzt?
- Wer merkt das noch, woran?
Auf einer Skala von
1——————————————————————————————————————————————10
10 steht für: diese Bedürfnisse sind in meinem Leben vollständig erfüllt.
1 steht für: das totale Gegenteil.
Wo würde ich mich im Moment einordnen?
- Was habe ich schon davon in meinem Arbeits-/Leben?
- Wie weit müsste ich Richtung 10 kommen, damit ich sagen kann: „So ist es in Ordnung“?
- Was kann ich dazu tun, damit ich (wieder) einen ersten Schritt in diese Richtung komme?
- Was noch?
- Was würden andere mir empfehlen zu tun?
- Wann hatte ich schon mal mehr davon in meinem Leben?
- Was kann mir dabei helfen, wieder mehr in diese Richtung zu kommen?
- Welche Hürden werde ich dabei überwinden?
Wie immer freue ich mich auf Ihre Rückmeldungen und Anregungen!
Herzlichst
Stephanie Frenzer