Alles fing an, als ich 2019 eine Fortbildung bei Johannes Massolle besuchen durfte – mein letzter Arbeitgeber schätzte Move sehr- und so fuhr ich nach Münster. Der Titel „Führen in der Sandwichposition“ erweckte die wildesten Fantasien, ein Schmunzeln und viel Neugier.
Drei Tage später war klar…“die bewegen mich“!
Es verging ein weiteres Jahr, bis mein Weg erneut nach Münster führte. Einige Mails und Gespräche später, waren wir uns einig, wir wollen uns besser kennenlernen.
Seit 2021 bewege ich mich nun an der Seite von drei wunderbaren Kolleg:innen, die mich mit ihrem Weitblick mit Liebe zum Detail, den Miniinterventionen mit maximaler Wirkung und ihrer „Hand-in-Hand-Individualität“ begeistern und antreiben.
Zum 01.01.2023 werde ich als Mitgesellschafterin Teil dieses Teams und bin voller Vorfreude.
Was uns verbindet, ist die systemische Denk- und Arbeitsweise.
Ich brenne dafür, Systeme dabei zu unterstützen, ihre eigene Lösungskompetenz (wieder-) zu entdecken. Situationen und Verhaltensweisen danach zu bewerten, welche Möglichkeiten für Weiterentwicklung oder Lösungen sie enthalten. Wer anfängt sein Umfeld mit all seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten wahrzunehmen, fördert eine positive Bewegung, ohne ziehen oder schieben zu müssen.
Die Momente, in denen diese Wirksamkeit deutlich wird, sind die Momente, in den ich denke: „Was für ein großartiger Beruf“!
Vor einigen Wochen sagte eine Kollegin „Das klingt ja wie eine Liebesgeschichte“…
Das finde ich auch!
Britta Sabel